Katrin and family visiting us in Senden

Das ist EDEM, der Neuankoemmling in der Gerhard/Akpabli Familie

Alle passen auf ihn auf, man muss das nicht 2x sagen.

Hier isr RIMA II, eine reine Akpabli.

Jetzt geht's los. Abfahrt von der Garage


Natuerlich nicht, ohne ein Gruppenbild der Bremer Familie.

Dem Enyo steht seine neue Brille gut. Er ist ein guter Fussballer und will in 10 Jahren fuer Werder Bremen spielen.


Edem und Rima II am Waldsee

Auch Robert, der Familienvater, macht ein paar Schwimmzuege.

Edem vergnuegt sich im Wasser.

Robert beobachtet seine Familie aus sicherer Entfernung.

Katrin mit dem Neuankoemmling.
Das war's vom Badesee. Am 5. August zieht der Besuch weiter ins Ferienlager nach Balingen vor der Schwaebischen Alb.

Sendener 4-Seen Schwimmen

Am 28. Juli fand an den Sendener Badeseen zum 4. Mal das 4-Seenschwimmen statt. 124 Schwimmer waren angetreten, obwohl es am Abend zuvor ein starkes Gewitter gegeben hatte. Deta nahm zum 3. Mal Teil - alle Achtung. Sie war die aelteste Teilnehmerin, kam in einer Zeit von 52 Minuten als etwa 80. ins Ziel und bekam einen Pokal sowie einen Gutschein fuer die Hallenbadbenutzung in der naechsten Saison (April - Oktober 2009) im Wert von 75 EURO.



Kurz vor dem Start im Waldsee. .

Das Feld auf dem Weg zum 2. See.

Landgang vom 2. zum 3. See, es war glitschig wegen des starken Regens am Vorabend, deshalb die helfende Hand von der Wasserwacht.

Ein Schwan ist nicht beeindruckt, sucht lieber Futter!


Deta am Ziel im 4. See, direkt am Sendener Hallenbad.


Siegerehrung und Pokalverleihung durch den Sendener Buegermeister Baiker.

Der Pokal war gelinde gesagt nicht sehr attraktiv! Der Aufdruck "aelteste Frau" ist laecherlich!

Busfahrt nach Oberschwaben

Auf der schwaebchen Eisenbahne......



Der erste Stop mit dem Bus war das oberschwaebische Museumsdorf Kuernbach - sehr sehenswert und interessant! Es wurde vor etwa 30 Jahren aufgebaut, mit Haeusern, die echt an anderer Stelle gestanden hatten!

Hier ein reetgedecktes Haus - einfach toll anzuschauen, auch von innen.


Einmalig schoenes oberschwaebische Fachwerk, die Haeuser sind alle mehrere hundert Jahre alt!

Ein weiteres Beispiel fuer ein solches Haus. Innen waren Feuerstellen fuer den Herd und als Heizung, der Rauchabzug erfolgte durch ein Loch in der Decke zum darueberliegenden Geschoss. Dadurch wurde das Holz der Dachkonstruktion gedichtet, die Ratten vertrieben und das Reet sozusagen isoliert (insulated). Die Dachsparren waren somit ganz schwarz.

Danach Weiterfahrt nach Warthausen, der Bahnhof beherbergt das bekannte "Knopfmuseum", mit Knoepfen (unglaublich!) aus vielen Jahrhunderten, sogar 2 Jahrtausenden, und der Anfangsstation der "Oechslebahn" nach Ochsenhausen, einer echten schwaebischen Traditionseisenbahn.

Hier ist eine aus Knoepchen hergestellte "Stars and Stripes" Flagge.

Dann gings weiter mit der "Schwaebischen Eisenbahn"


Die "Oechsle" Bahn ist eine Schmalspur Bahn wie sie vor 50 Jahren eingefuehrt waren, und verkehrt als Privatbahn im Sommer zwischen Warthausen und Ochsenhausen auf einer Strecke von 19 km, dazu braucht sie etwa 70 Minuten. Ein einmaliges Erlebnis.Das Baehnle blockiert immer die Strasse, ein Schaffner muss mit dem Faehnchen den Verkehr aufhalten.

Der Getraenke- und Speisewagen.

Wunderschoene alte Bahnhofsgebaeude entlang der Strecke.
Diesmal hatten wir unsere Raeder nicht dabei, es war ja eine Busreise.


Natuerlich kehrten wir in einer Brauereigaststaette ein.

Mit einem bemerkenswerten Bierkrugmuseum, hier eine kleine Auswahl
Zum Abschluss kurz vor der Rueckreise betrachteten sich unsere Yuppies noch die alten Bierkutschen.
ES WAR EIN SEHR SCHOENER AUSFLUG!!!!!